Mittelalterliches Fundstück: Diese Fibel hilft nicht beim Lesen
Plus Die erste Folge der neuen Serie "Fundstück des Monats" dreht sich um eine mittelalterliche Fibel und was darauf zu sehen ist. Was Archäologen aus dem Fund lernen.
Als im Jahr 2003 an der B2 bei Langweid Bauarbeiten liefen, fand sich ein echtes Schmuckstück im Bauschutt. Es handelt sich um eine mittelalterliche Fibel.
Diese half nicht etwa, wie man heute meinen würde, Schülern beim Lesenlernen. Das, was man damals Fibel nannte, diente dazu, wallende Gewänder zu fixieren. Eine Art altertümliche Sicherheitsnadel also. Die Fibeln waren häufig aufwendig verziert und aus wertvollen Materialien gefertigt. Ebenso die Fibel aus der Nähe von Langweid: Das Stück ist etwa drei Zentimeter groß und besteht aus blauer und gelber Emaille mit einem Rand aus Perlmutt. Abgebildet ist ein Vogel.
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