Diese Frauen helfen Menschen, die aus dem Krankenhaus kommen
In Meitingen gibt es nun einen Besuchsdienst für diejenigen, die nach dem Aufenthalt in einer Klinik Unterstützung brauchen
Meitingen Sigrid Mauthe ist eine praktische Frau. Wo etwas getan werden muss, da packt sie an. Und so ist sie als Ehrenamtliche auch das Projekt angegangen, das im Seniorenbüro Meitingen kürzlich als neuestes Angebot vorgestellt wurde: der Besuchsdienst nach Krankenhausaufenthalt. Zwei Mitstreiterinnen hat sie mit Annelies Egger und Hannelore Buhl schon gefunden, weitere Unterstützung wird gerne angenommen.
Immer früher würden Menschen nach stationären Behandlungen aus den Krankenhäusern entlassen, auch wenn sie zu Hause noch große Schwierigkeiten haben, ihr Leben zu organisieren, erklärte Axel Schuch, Sachgebietsleiter Sozialarbeit beim Kreisverband Augsburg-Land des Bayerischen Roten Kreuzes. Schon das Einkaufen von Lebensmitteln oder das Besorgen notwendiger Medikamente stelle die gerade aus stationärer Behandlung entlassenen Menschen vor fast unüberwindbare Schwierigkeiten, wenn ein eigenes soziales Unterstützungsnetz fehle, was immer häufiger der Fall sei. Genau hier kommen die ehrenamtlichen Betreuer des Besuchsdienstes ins Spiel.
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