Nach Ding Yaping sagt auch Christina Fischer servus
Grau ist alle Theorie. Und rein theoretisch fehlt den Tischtennis-Frauen des TTC Langweid noch ein einziges Pünktchen, um den Titel in der 2. Bundesliga zu zementieren.
Doch daran zweifelt niemand mehr, wenn zu den letzten beiden Heimspielen der SV Neckarsulm (Sonntag, 14 Uhr) und TTC Optolyth Optik Wendelstein (Sonntag, 28. April) in der Dreifachturnhalle aufkreuzen. Zu souverän sind die noch immer ungeschlagenen Langweiderinnen bisher durch die Liga marschiert.
Mit Ausnahme des letzten Sonntags, als es gegen den Homberger TS den ersten Punktverlust gab. "Da hätten wir uns fast blamiert", verweist Manager Willy Schweinberger vor allem auf die beiden Doppel. Für das Parade-Duo Ding Yaping/Liu Yuan war es gar erst die zweite Niederlage der gesamten Saison (Bilanz: 15:2). Nur gut, dass auf die beiden Spitzenspielerinnen in den Einzeln dann Verlass war. Ding Yaping baute ihre Bilanz auf 26:1 aus, Liu Yuan auf 24:2. Da kann nur Anamaria Erdelji vom TV Altdorf (27:5) mithalten.
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