Neue Pläne für den alten Rathausstadel in Dinkelscherben
Das denkmalgeschützte Gebäude in Dinkelscherben aus dem 18. Jahrhundert soll saniert werden. Die Kosten liegen bei rund einer Million Euro.
Der Rathausstadel in Dinkelscherben soll saniert werden. Das alte Gebäude aus dem 18. Jahrhundert ist seit Längerem baufällig. Nun liegen konkrete Pläne auf dem Tisch, wie die Sanierung aussehen könnte. Etwa eine Million Euro soll es kosten, den Stadel zu erhalten und das Umfeld durch den Rathausgarten barrierefrei zu gestalten. Der Stadel wurde um 1750 südlich nahe der Zusam, die damals noch durch den heutigen Rathausgarten floss, erbaut. Über das Gebäude wird schon seit Jahren diskutiert. Ein Vorschlag ist, einen „Kulturstadel“ daraus zu machen.
Die Pläne dazu stellte ein Architekt bei der jüngsten Sitzung des Dinkelscherber Gemeinderats vor. Von der Reparatur des Daches über die Bodenplatte bis zum denkbaren Heizungskonzept wurde das Projekt vorgestellt. Demnach soll die tragende Substanz des Gebäudes erhalten bleiben. Auch der kleinteilige Aufbau werde nicht verändert. Im Erdgeschoss finden sich drei Räume, die künftig neu genutzt werden sollen. In das Obergeschoss des Stadels soll aus dem Foyer künftig ein neuer behindertengerechter Aufzug führen.
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