Reservistenkameradschaft übernimmt Mittlerfunktion
Die Reservistenkameradschaft (RK) Stettenhofen wurde mit dem "Public Relations Award 2008" ausgezeichnet. Die Anerkennung war der rote Faden in allen Reden beim Neujahrsempfang im Langweider Pfarrheim. Von Ulrike Hauke
Langweid Der Reservistenverband der Deutschen Bundeswehr (VdRBw) verlieh Ende 2008 der Reservistenkameradschaft (RK) Stettenhofen in Form einer Urkunde den "Public Relations Award 2008". Die Anerkennung galt für den ersten Platz in "Veranstaltungskommunikation" und war der rote Faden in allen Reden beim Neujahrsempfang der RK Stettenhofen, die zusammen mit der Kreisgruppe Schwaben des VdRBw ins Langweider Pfarrheim einlud. Der Musikverein Langweid unterhielt die Zuhörer. Die erfrischend lockere Begrüßungsrede und Moderation des Vorsitzenden Günter Klein sorgte immer wieder für Lacher. Zum Beispiel bedauerte Klein, dass der Lech nicht schiffbar sei. Sonst hätte der Gastredner, Fregattenkapitän und Vizepräsident des Reservistenverbandes, Manfred Soltwedel, würdiger anreisen können als mit dem Zug. Auf diesen sprang verbal Langweids Bürgermeister Jürgen Gilg auf. Er sei froh, dass keine Computerausfälle dessen Zuganreise nach Langweid getrübt hätten.
Er freute sich darüber, dass die RK Stettenhofen mit dem Erhalt der Urkunde beweise, dass sie mit ihrem alljährlichen Empfang in Langweid die Gemeinde über die lokalen Grenzen hinaus bekannt mache. Der Landtagsabgeordnete Georg Winter gratulierte zur Auszeichnung. Ehrenamtliches Engagement und Miteinander, wie es die Reservisten handhaben, böten eine Chance, die derzeitige Krise zu überstehen. Dass die RK Stettenhofen Mittlerfunktion zwischen Bevölkerung und der Bundeswehr habe, nicht nur lokal, sondern auch darüber hinaus, sagte der Landesvorsitzende des VdRBw, Professor Dr. Friedward Lender.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.