Nicht unbedingt in bestem Einvernehmen
Wenn sich im Sommer die Wege des Fußball-Bezirksligisten SV Schwabegg und seines Spielertrainers Roland Pokern trennen, erfolgt die Trennung nicht unbedingt in bestem Einvernehmen. Der Verein hat sich nämlich dazu entschlossen, den auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.
"Mit dieser Entscheidung habe ich überhaupt nicht gerechnet", so der ehemalige Leitershofer, "ich verstehe sie im Grunde auch nicht, denn der sportliche Erfolg ist ja da: Immerhin habe ich in der vergangenen Saison mit der Mannschaft Vereinsgeschichte geschrieben, als wir in der Bezirksliga 47 Punkte geholt haben. Auch aktuell stehen wir in der Bezirksliga mit Platz acht glänzend da. Ich hätte gerne weitergemacht, muss die Entscheidung des Vereins aber akzeptieren. So ist halt das Fußballgeschäft."
Die Entscheidung, sich von Pokern zu trennen, sei perspektivischer Natur: "Wir waren mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Er hat mit seiner Art neue Akzente gesetzt, und der sportliche Erfolg hat ihm Recht gegeben", so Abteilungsleiter Thomas Heim. "Wir wollen jedoch, dass sich die Mannschaft kontinuierlich weiterentwickelt und hatten das Gefühl, diesbezüglich im Sommer nach zwei Jahren Zusammenarbeit mit Roland Pokern wieder für neue Impulse sorgen zu müssen."
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