Mit Fairtrade gegen Ausbeutung
Die Pfarreiengemeinschaft Nordendorf bietet bei vielen Anlässen fair gehandelte Produkte an. Warum sich der Arbeitskreis „Eine Welt“ so sehr dafür einsetzt
Nordendorf/Ehingen Von fairem Kaffee über fairen Reis bis hin zu fairer Schokolade: In der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf stehen Fairtrade-Produkte bei vielen Anlässen im Blick. Regelmäßig werden die Lebensmittel in verschiedenen Pfarreien zum Kauf angeboten, bei kirchlichen Frühstückstreffen wird fairer Kaffee ausgeschenkt und im Rahmen der Firmvorbereitung lernen Bewerber die Initiative „Fairtrade“ näher kennen. Seit mehreren Jahren engagiert sich der Arbeitskreis „Eine Welt“ – bestehend aus Ehrenamtlichen der Pfarreien Allmannshofen, Blankenburg, Ehingen, Ellgau, Holzen und Nordendorf – für das nachhaltige Projekt.
Die Mitglieder des Arbeitskreises wollen zusammen mit den Verbrauchern einen wertvollen Beitrag für mehr Gerechtigkeit im weltweiten Warenhandel leisten. Fairtrade steht für fairen Handel und wirkungsvolle Armutsbekämpfung. Es verfolgt das Ziel, weltweit gerechte Lebens- und Arbeitsbedingungen für Plantagenarbeiter und Kleinbauernfamilien zu schaffen, insbesondere in den Dritte-Welt-Ländern Afrikas, Lateinamerikas oder Asiens. „Wer Produkte mit dem Fairtrade-Siegel kauft, tut etwas gegen Ausbeutung“, so die Mitglieder des Arbeitskreises. „Die Menschen in den Entwicklungsländern sollen für ihre Leistung einen gerechten Preis bekommen. Dann können sie ihre Zukunft selbst gestalten und ein menschenwürdiges Leben führen.“
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