Der Saft fließt aus den Äpfeln
In den Gärten der Region stapelt sich das Obst, ein Teil davon landet in der Presse. Ein Besuch bei Baumbesitzern
Neusäß Ob Apfelmus, Apfelkuchen oder frisch gepresster Apfelsaft – die Möglichkeiten sind vielfältig und an Äpfeln mangelt es nicht. Denn in diesem Jahr plumpsten besonders viele Paradiesfrüchte von den Bäumen. Doch wohin mit den Früchten, wenn man genug davon hat, nur das Fruchtfleisch bis zum Gehäuse abzuknabbern?
„Ich mache mir einen Snack für Zwischendurch wenn ich genug habe vom puren Apfel essen“, sagt Michael Stix. Der Hobbygärtner erntete zentnerweise Äpfel von seinem Baum und wusste zunächst nicht, wohin mit dem vielen Obst. Da ließ er sich so manches einfallen, um den Verzehr vielseitiger zu gestalten. Beispielsweise macht er Apfelchips, in dem er die Äpfel in Scheiben schneidet und in einem Dörrgerät trocknet. Auch Apfelkompott oder selbst gemachter Apfelkuchen kommen bei Michael Stix auf den Tisch. Früher hat er im heimischen Keller sogar noch selbst entsaftet und gemostet. Doch heuer macht dem 87-Jährigen die Ernte der vielen Äpfel genug Arbeit. Da bleibt keine Zeit für händisches Saftpressen.
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