Ortsumfahrung bleibt der Zankapfel
Gessertshausen Die Ortsumfahrung der B 300 im Bereich von Gessertshausen wird immer mehr zu einer "unendlichen Geschichte". Seit etwa zehn Jahren wird über die Trassenführung diskutiert, vier Bürger-Interessengruppen wollen ihre Anliegen berücksichtigt wissen. Auch innerhalb des Gemeinderates gibt es unterschiedliche Auffassungen über eine Trassenführung; hier wird um die Vor- und Nachteile der Nord- beziehungsweise Südumfahrung gerungen.
Bei einer Gemeinderatssitzung in die Schwarzachhalle erläuterten nun die Vertreter des Staatlichen Straßenbauamts Augsburg den aktuellen Sachstand. Grundlage war das Raumordnungsverfahren von 2002 und dessen landesplanerische Beurteilung. Durch weitere Untersuchungen wurde geprüft, ob und wie sich neue Erkenntnisse auf die Ergebnisse der landesplanerischen Beurteilung auswirken. Die Ergebnisse wurden Ende 2008 der Regierung von Schwaben vorgelegt, die im Oktober der Gemeinde die Zusammenfassung der Überprüfung zuleitete.
Südumfahrung wird befürwortet
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