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  3. Sterbehilfe: Palliativmedizin soll ausgebaut werden

Sterbehilfe
31.07.2015

Palliativmedizin soll ausgebaut werden

Pfarrer Norbert Greim, SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr, Thierhauptens Zweite Bürgermeisterin Renate Durner, AsF-Vorstandsmitglied Sonja Hefele, Professor Martin Trepel und Andrea Collisi, Stadträtin in Königsbrunn und Sterbebegleiterin (von links), diskutierten zum Thema Sterbehilfe.
Foto: Monika Mendat

SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr diskutiert mit Experten

Unter Federführung von Simone Strohmayr, SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Augsburg-Land, fand ein Fachgespräch zum Thema Sterbehilfe in der evangelischen Friedenskirche in Stadtbergen statt. Mehr als 50 Besucher machten sich mit den Experten auf dem Podium Gedanken zum oft geäußerten Wunsch, Leben vorzeitig zu beenden. Diskutiert wurde auch die derzeit im Bundestag besprochene gesetzliche Regelung. Strohmayr forderte, Hospizarbeit und Palliativversorgung flächendeckend auszubauen. Niemand solle sich unter Druck gesetzt fühlen, zum Sterben in die Schweiz zu fahren. Die Königsbrunner Stadträtin Andrea Collisi ist Medizinerin und Tochter einer krebskranken Mutter, die lebensverlängernde Maßnahmen ablehnt. Sie befürwortet höhere Investitionen in Palliativmedizin und Hospizarbeit. Pfarrer Norbert Greim war Seelsorger im Klinikum Rechts der Isar. Sein Standpunkt: „Wir brauchen eine menschenwürdige Art der Begleitung. Es geht auch darum, Sterben mit ins Leben hineinzunehmen.“ Thierhauptens Zweite Bürgermeisterin Renate Durner begleitete als Krankenschwester Todkranke: „Mit der Palliativmedizin lässt sich sehr viel regulieren.“ Und die medizinischen Apparate? Wer vermeiden will, eines Tages bewusstlos an Schläuchen zu hängen, der sollte eine Patientenverfügung abfassen. (AL)

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