Wohnraum für die Jugend
Wo der CSU-Nachwuchs ein brisantes Thema für seine Generation sieht
Auf der jährlichen Kreisdelegiertenversammlung erstattete der Vorstand der Jungen Union Augsburg-Land Bericht über das vergangene Jahr und beschäftigte sich mit der Wohnraumproblematik auf dem Land.
Zahlreich kamen die Delegierten der 17 Ortsverbände der Jungen Union im Augsburger Land nach Meitingen, um die jährlichen Berichte des Kreisvorsitzenden, Ludwig Lenzgeiger, und der Schatzmeisterin, Lisa Lamprecht, zu hören. Lenzgeiger hatte außerdem den Meitinger Bürgermeister Michael Higl zur Information und Diskussion zum Thema „Die Wohnsituation der Jugend – Zwischen Preisexplosion und Wohnraummangel“ eingeladen. Die anschließende Debatte verdeutlichte die Brisanz des Themas, da in dieser besonders kontrovers über die Aufgaben und Herausforderungen für den Wohnungsbau angesichts der Asylproblematik diskutiert wurde. Abschließend sprach sich der JU-Kreisvorsitzende Lenzgeiger in Übereinstimmung mit Higl dafür aus, bei allen Aspekten dieser Thematik besonders die Jugend nicht aus dem Auge zu verlieren: „Keine Kommune kann es riskieren, dass der Nachwuchs, der eigentlich im Heimatort bleiben möchte, diesen verlassen muss, nur weil es dort keine erschwinglichen Wohnungen gibt. Wohnraum für die Jugend heißt Zukunft für die Gemeinde.“ (AL)
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