Ursache bleibt unklar
Mit einer wahren Heldentat hat eine Mutter aus Dinkelscherben am Dienstag ihre Kinder aus ihrem brennenden Auto gerettet (wir berichteten). Das Feuer verschlang anschließend nicht nur das Fahrzeug, sondern griff auch auf das angrenzende Wohnhaus über und richtete erheblichen Schaden an. Warum das Auto in Flammen aufging, bleibt auch zwei Tage nach der Beinahe-Katastrophe weiter unklar.
"Durch die große Hitze ist es sehr schwer, die definitive Brandursache zu klären", sagt Siegfried Hartmann vom Polizeipräsidium Schwaben Nord. Die Polizei geht zur Zeit von einem technischen Defekt im Auto als wahrscheinlichste Ursache aus. Die Ermittlungen dauern aber noch an.
Für die Freiwilligen Feuerwehren aus Ettelried und Dinkelscherben war der Einsatz trotz der Dramatik im Vorfeld "Routine", wie Kommandant Erwin Gumpinger von der Freiwilligen Feuerwehr Dinkelscherben erklärt. Seine Wehr war mit vier Fahrzeugen und 19 Männern vor Ort und hatte nach seinen Angaben keine Schwierigkeiten den Brand zu löschen. Seine Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr Ettelried waren zuerst am Brandherd. Die kleinen Kinder waren da bereits in Sicherheit. Für Kommandant Simon Kraus ist deshalb die Mutter der Zwillinge die Heldin des Tages. Ihrer Rettungsaktion zollt Kraus Respekt: "Das war schon super".
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