Sanierung des ehemaligen Gasthofs in Hainhofen kann kommen
Plus Ein Investor will in den ehemaligen Brauereigasthof Mayr elf Wohnungen einbauen. Zuerst gefiel das Projekt in Neusäß nicht. Jetzt wird es aber fast so kommen.
Dachgauben in zwei Reihen, vorgestellte Balkone, doppelstöckige Stellplätze für die Wohnungseigentümer - all das waren Argumente, mit denen sich die Bauverwaltung der Stadt Neusäß sowie der Bauausschuss mehrmals gegen die Planung eines Investors, den ehemaligen Brauereigasthof Mayr im Stadtteil Hainhofen in ein Wohnhaus mit elf Einheiten umzubauen, ausgesprochen hatten. Sogar eine Veränderungssperre wurde verhängt. Immer wieder wurde nachverhandelt. Herausgekommen ist nun ein Kompromiss, der unter anderem einer Forderung der Fraktion der Grünen entspricht: Die beiden großen Linden im Innenhof können erhalten bleiben, ebenso wie die alte Zugangstreppe zum Gebäude, was dem Bauausschuss besonders wichtig war.
Jetzt hatte sich der Planungs- und Umweltausschuss der Stadt mit dem Projekt befasst. Bürgermeister Richard Greiner sprach davon, dass nach langen Vorgesprächen nun die Chance bestehe, mitten in Hainhofen schöne und individuelle Wohnungen entstehen zu lassen und gleichzeitig das Ortsbild aufzuwerten durch den Erhalt des einst für den Ort so bestimmenden Gasthofs. Dabei ist auf den ersten Blick viel von dem erhalten geblieben, was zunächst gerade in der Bauverwaltung gar nicht gefiel.
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