Die mobile Wache fährt seltener vor
Polizei hat das Konzept des „Schutzmanns an der Ecke“ überarbeitet und hofft: Ab nächster Woche wird weniger am Ende mehr sein
Die Beamten der beiden Mobilen Wachen im Augsburger Stadt- und Landgebiet sind heuer seit 20 Jahren unterwegs. 1999 wurde das Konzept des „Schutzmanns an der Ecke“ vom damaligen Polizeipräsidenten Klaus Waltrich ins Leben gerufen. Als direkter Ansprechpartner sollen die Beamten im umgebauten Wohnmobil ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger haben.
„Was darf ich, was darf mein Nachbar?“ „Wie laut darf es bei Festen eigentlich werden? Und welche Folgen wird der gerade noch aus dem Augenwinkel bemerkte Blitz am Straßenrand wohl haben?“ Die meisten Fragen, die Oberkommissar Udo Grohmann gestellt bekommt, drehen sich um den Straßenverkehr und um kleinere Probleme in der Nachbarschaft. Aber auch Betrügereien und Internetkriminalität bewegen die Menschen.
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