B17: Bekommt Stadtbergen doch die große Lösung?
Lange Zeit herrschte bei den Planungen zum Lärmschutz Stillstand. Warum genau das jetzt eine große Chance sein könnte
Rund 55000 Fahrzeuge brettern jeden Tag über die B17 bei Stadtbergen – und in einigen Teilen schließt die Wohnbebauung direkt an die Fahrbahn an. Dass etwas getan werden muss, um die Anwohner vor Lärm und Schmutz zu schützen – darüber herrscht Einigkeit. Unklar ist hingegen, wie das erreicht werden soll. Lange Zeit herrschte in dieser Hinsicht Stillstand. Das kuriose daran: Genau das könnte nun das Glück Stadtbergens sein.
Ein Rückblick: Im Sommer 2011 stellte das Staatliche Bauamt die Pläne für einen Lärmschutz an der B17 im Stadtberger Gebiet. Demnach sollten im Bereich des Bismarcktunnel vergitterte – so genannte einkragende – Lärmschutzwände installiert werden. Die einhellige Meinung der Stadtberger damals: Das reicht nicht. Schließlich bieten die Einkragungen nur Schutz vor Lärm, nicht aber vor Emissionen. Besser sei nach mehrheitlicher Meinung des Gremiums eine komplette Einhausung – schließlich würde diese tunnelähnliche Konstruktion auch den Feinstaub fernhalten.
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