Harter Sparkurs: Stadtbergen denkt über Schließung des Hallenbads nach
Plus Von der Absage des Stadtberger Stadtfestes bis zur Schließung des Hallenbads - die Liste der Vorschläge ist lang. Entschieden wird frühestens am 11. Februar.
Stadtbergen muss den Gürtel enger schnallen. "Wir müssen in diesem Jahr 300.000 Euro einsparen", sagte Kämmerer Manuel Eberhard bei der Sitzung des Stadtrats am Donnerstag im Bürgersaal. Doch dass damit am Ende die schwarze Null steht, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Stadtbergen müsse entweder zusätzliche Einnahmen beispielsweise über eine Anhebung der Gebühren generieren. Oder aber deutlich an Ausgaben sparen. Wo genau der Rotstift angesetzt werden kann, darüber entspann sich eine lebhafte Diskussion.
In Abwesenheit von Fraktionsvorsitzenden Tobias Schmid, der entschuldigt fehlte, ergriff für die CSU Roswitha Merk das Wort und schlug vor, alle freiwilligen Leistungen zu kürzen. So sollte beispielsweise das Hallenbad mindestens bis zum Sommer komplett geschlossen werden. Die Förderung für Kunst und Kultur können gerade auch wegen des Lockdowns "um 50 Prozent" gekürzt werden. "Und auch für das Stadtfest im Sommer brauchen wir keine 100.000 Euro", sagte Merk. Maximal 25.000 Euro sollten hier einkalkuliert werden. Merk hatte noch weitere Vorschläge.
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