Mit Bürgernähe in den Chefsessel
CSU spricht sich einstimmig für Paul Metz als Bürgermeisterkandidat aus. Online-Bürgerportal geplant
Stadtbergen Echte Überraschungen bleiben bei Nominierungsversammlungen meistens aus. Schließlich gibt es in aller Regel nur einen Kandidaten, der antritt. Dennoch sprach die Stadtberger CSU am Sonntagabend von einem „Traumergebnis“ für ihren Bürgermeisterkandidaten Paul Metz. Der Grund: Von 61 Stimmberechtigten gaben ebenso viele dem derzeitigen zweiten Bürgermeister von Stadtbergen ihre Stimme – und Einstimmigkeit gibt es bekanntlich derzeit nicht in allen schwäbischen CSU-Ortsverbänden.
Ein Ergebnis, mit dem auch Metz selbst nicht gerechnet hätte. „Ich bin überwältigt“, sagte er nach der Entscheidung im Stadtberger Bürgersaal. Dabei hatte Metz im Gegensatz zu manchem seiner Kontrahenten bei seiner Bewerbungsrede auf markige Sprüche verzichtet. Stattdessen setzte der 48-Jährige auf seine politische Erfahrung: Seit 21 Jahren ist er Mitglied im Markt- und Stadtrat Stadtbergens und seit Beginn der aktuellen Legislaturperiode 2008 zweiter Bürgermeister seines Heimatortes. „Das war eine Zeit, die mich geprägt hat. Und ich habe festgestellt, dass mir das Spaß macht“, sagte Metz.
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