Eine „getarnte Deponie“ für Schlacke
Aktionsgemeinschaft kritisiert Pläne für Lärmschutzwall
Die Aktionsgemeinschaft zum Erhalt der Lebensqualität im Raum Meitingen (AGL) übt Kritik an den Plänen zur Errichtung eines Lärmschutzwalles im Stahlwerk. Wie berichtet, wollen die Lech-Stahlwerke einen 25 Meter hohen Wall aus Schlacke errichten. Dieses Bauwerk soll 150 Meter lang und 70 Meter hoch werden.
„Sollte diese als Lärmschutzwall getarnte Schlackendeponie auf dem Werksgelände gebaut werden dürfen, muss dies folglich auch zu einer Verringerung der genehmigten Lagermenge von Schlacke auf dem Werksgelände führen“, fordert Erika Widmann von der AGL. Für sie stellt sich die Frage, wie sinnvoll ein Lärmschutz ist, der nur für die Zollsiedlung Lärmminderung bringen soll? Herbertshofen sei genauso stark belastet, so Widmann.
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