Steppen bis die Bühne brennt
Beim Tanzspektakel in Gersthofen fangen nicht nur die Schuhe des Tänzers Feuer. Die poppige Show kam überwiegend gut an.
Gersthofen Der berühmte „Lord of the Dance“ Michael Flatley, für viele der unerreichte Meister im Irish Dance, machte mit „Riverdance“ dieses Tanzgenre in den 90-er Jahren weltweit populär. Seitdem touren viele Tanzkompanien durch die Lande – eine davon begeisterte nun das Publikum in der Gersthofer Stadthalle. Mit einer bunten Mischung aus rasantem, traditionellem Irish Dance und lockerem amerikanischem Stepptanz, umrahmt von viel Nebelschwaden, einer psychedelischen Mulitvisionsshow und Feuereffekten kam das Programm von „Magic of the Dance“ überwiegend gut an.
Die poppige Show verwirrte aber mit bunt zusammengewürfelten Nummern und einer nur grob erkennbaren Rahmenhandlung. Zwischendurch tritt eine Sängerin mit einer melancholischen Ballade auf. Als mystischer Erzähler aus dem Off fungierte „Herr der Ringe“-Darsteller Christopher Lee.
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