Sternstunde für Heimatforscher
Es ist eine außergewöhnliche Entdeckung. Fast ein halbes Jahrhundert schlummerten historische Dokumente unbemerkt im Keller der Diedorfer Schule. Was für Erkenntnisse sie bringen können
Von Manuela Rauch
Es ist ein seltener Blick in die Vergangenheit, der sich dort auf einem Tisch im Diedorfer Rathaus bietet. Vier Stapel, nach Jahrzehnten geordnet, mit uralter Schulgeschichte aus Agawang, Rommelsried, Kutzenhausen und Diedorf. Die ältesten Dokumente sind um 1880 datiert, die jüngsten enden mit der Gründung des Schulverbands Diedorf 1968. Rund einhundert Hefte und Mappen umfasst der Schatz. Die Sammlung ist unbeschädigt. Die Seiten sind intakt, die feine Schrift kaum verblasst. Lediglich eine hauchdünne Staubschicht auf den grünen und blauen Buchdeckeln erinnert an die historische Brisanz. Ohne Zweifel ist das ein Sensationsfund.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.