Asylbewerber-Heim zu klein: Kreis sagt ab
50 Flüchtlinge hätten in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte in Welden unterkommen können. Offenbar gibt es größere Angebote
In der ehemaligen Bahnhofsgaststätte in Welden, die mit mehreren Wohnungen ausgebaut wurde, kommen keine Asylbewerber unter. Das Landratsamt hat die entsprechenden Pläne verworfen. Es seien verschiedene andere Angebote mit höheren Kapazitäten in Aussicht, hieß es. Die Verträge zu diesen Vorhaben seien aber noch nicht verbindlich abgeschlossen. So gut wie abgeschlossen gewesen sei dagegen der Vertrag zwischen der Wohnungseigentümergemeinschaft der sanierten Bahnhofsgaststätte und der Regierung von Schwaben, meint Florian Andreschewski von der Immobilien-11-Gruppe. Das Unternehmen hatte den Vertrag eingefädelt. Andreschweski ist richtig sauer.
Er sei aus allen Wolken gefallen, als er vom Landratsamt die Absage erhalten hatte. Darin heißt es unter anderem, dass das Angebot sich nicht mit den Planungen des Landratsamts in Einklang bringen ließen. Laut Andreschewski seien
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