Die Gersthofer Polizei zieht um
Während der Umbauarbeiten im Erdgeschoss bezieht die Wache neue Räume. Warum die Sanierung so lange gedauert hat
Als Jürgen Böswald im März die Stelle als Leiter der Polizeiinspektion Gersthofen antrat, wusste er zwar, dass er die meiste Zeit auf einer Baustelle verbringen wird. Schließlich wird das 50 Jahre alte Gebäude seit dem vergangenen Jahr ausgebaut und saniert. Seit gestern erschweren sich die Bedingungen für die Polizisten aber nochmals: Weil derzeit das Erdgeschoss des Gebäudes an der Schulstraße entkernt und saniert wird, zieht die Wache in die benachbarten Bürogebäude in der Ludwig-Thoma-Straße um. In dem einst als Hundeführerhaus konzipierten Gebäude wird in den kommenden zwei bis drei Monaten auch der Parteiverkehr stattfinden.
Damit Besucher die neue Behausung der Polizisten finden, wurden gestern Schilder aufgestellt, die auf den Eingang an der Nordseite des Gebäudes hinweisen. Und danach – so wohl die Hoffnung aller Polizisten in der Inspektion – haben die Tage in der Dauerbaustelle ein Ende – denn eigentlich sollten die Bauarbeiten bereits im vergangenen Herbst zu Ende sein. Gelingt es, Ende Juli mit den Bauarbeiten fertig zu werden, haben die Bauarbeiten über ein Jahr gedauert.
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