
Chlor im Wasser: Bürgermeister will Entscheidung
Im September kommt das Gesundheitsamt nach Diedorf. Dann ist Zeit für klare Worte
Für Bürgermeister Peter Högg ist nun die Zeit der klaren Worte gekommen: Wenn Mitarbeiter des Gesundheitsamts im September nach Diedorf kommen und sich den Stand der Arbeiten an der Trinkwasserversorgung anschauen, dann soll es auch Zeit für eine Entscheidung sein. „Im September wollen wir den Bürgern sagen, ob wir noch auf ein frühzeitiges Ende der Chlorung hoffen können oder ob das noch ein oder eineinhalb Jahre dauern wird“, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung.
Högg ist weiterhin davon überzeugt, dass es „gute Gründe“ dafür gebe, die Chlorung des Wassers dann zu beenden. „Schließlich kostet die auch Zeit und Geld“, gibt er zu bedenken. In diesen Wochen soll eine Firma noch letzte Sanierungsarbeiten an den Lüftungsschächten der Hochbehälter in Biburg ausführen, dann seien die Aufgaben aus dem Sofortmaßnahmenpaket 1 erledigt. Im vergangenen November sei mit dem Gesundheitsamt vereinbart worden, dass das Chlor im Wasser dann nicht mehr nötig sei.
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