Vier Tonnen Futter pro Tag
Bauer Heinrich Jäckle führt einen Familienbetrieb. Er hat sein Vieh immer im Blick – sogar dann, wenn er im Bett liegt.
Von Jan Kandzora
Heretsried Das Schild, das am Hof von Heinrich Jäckle befestigt ist, führt in die Irre. „Frisches Ochsenfleisch aus eigener Aufzucht zu verkaufen“, steht dort. Und als Zusatz: „Täglich frische Milch!“ Die Reihenfolge trügt. Denn Heinrich Jäckle lebt vom Milchverkauf – und das Ochsenfleisch ist für den Bauern kaum mehr als ein Zubrot. „Ich habe das Schild während der BSE-Krise aufgehängt, als viele Menschen Fleisch kaufen wollten, von dem sie wissen, wo es herkommt“, erklärt er. Das war vor 13 Jahren. Die BSE-Angst hat sich längst wieder verflüchtigt, aber Jäckle hat es einfach drangelassen und nicht wieder abmontiert.
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