Briefe aus der Vergangenheit
Hobbyhistoriker geben ein Panorama des Ersten Weltkriegs. Wie ein Zusmarshauser Pfarrer die Katastrophe erlebte
Was im Jahre 1914 euphorisch begann, endete für die Bevölkerung in Hunger und Elend und auf den Schlachtfeldern in einer unvorstellbaren Brutalität. Der Erste Weltkrieg kam auch in der Region an: Darauf gehen Gerhard Nentwich, Andreas Herch und Guido Clemens jetzt in zwei Vorträgen ein.
Die Hobbyhistoriker berichten nicht nur allgemein von den dramatischen Ereignissen an der Kriegsfront und gehen auf die Ursachen und den Verlauf des Krieges ein, der am 11. November 1918 mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages im Wald von Compiègne nördlich von Paris beendet war. Sie wollen im Vortrag auch ein sehr emotionales Bild vom Ersten Weltkrieg zeichnen: Sie berichten von Schicksalen in der Heimat.
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