Was soll in Meitingen realisiert werden?
Warum ein Entwicklungskonzept für den Ort nötig ist und was das im Endeffekt mit dem Geld zu tun hat.
Es sind sperrige Begriffe und langwierige Verfahren. Dennoch: Was derzeit im Hintergrund in Meitingen läuft, hat große Auswirkungen auf die Zukunft des Ortes. Im Kern geht es dabei um Geld – sprich um Zuschüsse. Damit diese in die Marktgemeinde fließen, muss der passende Topf angebohrt werden. Den hat Meitingen bereits gefunden und schon erste Gelder daraus bezogen. Das Bund-Länder-Förderprogramm heißt „Soziale Stadt“.
Laut Bürgermeister Michael Higl befindet sich viel Geld in diesem Topf. Doch die Sache hat einen Haken. Wer in den Genuss der Förderung kommen will, muss auch liefern. Dazu gehört unter anderem, dass die Kommune ein „Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“, kurz ISEK genannt, vorlegen muss. Dieses soll aufzeigen, wie Meitingen in den nächsten Jahren weiterentwickelt werden soll – und zwar unter Einbeziehung sozialer Gesichtspunkte. Was alles dieses Konzept beinhaltet, stellte Diplom-Geograf Claus Sperr vom Stadtentwicklungsbüro Planwerk in Nürnberg kürzlich vor.
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