Howega: Trotz Dauerregen geben die Besucher gute Noten
Obwohl weniger Menschen kommen als zunächst gehofft, zeigen sich Veranstalter und Aussteller zufrieden. Warum eine solche Schau für die heimische Wirtschaft wichtig ist.
Der Weg zum großen Messezelt auf der Howega führte im Slalom vorbei an großen Pfützen. Vom Dauerregen am Wochenende ließen sich allerdings nur die wenigsten die Laune verderben. Trotz des Wetters kamen nach Schätzungen der Veranstalter etwa 4500 Besucher nach Welden zur zweiten Holzwinkel-Welden-Gewerbeausstellung. Andreas Däubler ist Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Attraktives Welden, die die Gewerbeausstellung organisiert hat. Sein Fazit: „Ich bin zufrieden. Obwohl es so viel geregnet hat, war hier auf dem Gelände immer etwas los.“ Zwar hatte er im Vorfeld auf bis zu 8000 Besucher gehofft. Dass ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, sieht er jedoch gelassen. „Ich möchte den Erfolg der Howega nicht nur in Zahlen messen. Unser Ziel war es, das breite Angebot der Region nach außen zu präsentieren. Da können wir mit der Besucherzahl durchaus zufrieden sein.“
Bei der ersten Howega vor vier Jahren kamen ebenfalls zwischen 4000 und 5000 Besucher. Damals fand die Ausstellung noch im Gewerbegebiet Haldenloh statt, mit insgesamt 61 Ausstellern. Heuer hatten die Organisatoren die Howega ins Weldener Ortszentrum verlegt. „Die Howega ist dieses Mal etwas kompakter, dafür aber zentraler gelegen.“ Auf dem neuen Festplatz und im Holzwinkelsaal präsentierten sich insgesamt 46 Aussteller. Auch deren Resonanz sei positiv, sagt Däubler: „Es geht ja bei einer solchen Ausstellung vor allem darum, sein Unternehmen zu präsentieren und Kontakte zu knüpfen.“
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