Wer ist schuld am schlechten Zustand der Asylunterkunft?
Das Haus in Ostendorf ist nach eineinhalb Jahren unbewohnbar. Wie es dort nun weiter geht.
Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, dass ein neu gebautes Haus in Ostendorf Asylunterkunft wurde – nun ist es unbewohnbar und muss saniert werden. Das kritisieren die Freien Wähler in einer Pressemitteilung jetzt als „Untreue am Steuerzahler“.
Das Landratsamt, das das Haus gemietet hat, teilt auf Anfrage mit: „Das Haus war stark verschmutzt und es gab an einigen Stellen Schimmelbildung. Bevor sich Ungeziefer einnistet, haben wir entschieden, das Haus zu räumen und zu säubern, da wir eine gesundheitliche Gefährdung nicht ausschließen konnten.“ Schließlich wohnten auch Kinder im Haus. Die Arbeiten seien beauftragt und würden demnächst erledigt. Bauliche Mängel gebe es aber nicht.
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