Wohnhaus brennt aus
Gablingen (msi) - Der Geruch von Rauch liegt in der Luft, das Löschwasser steht auf dem gefrorenen Boden - nach dem Brand eines Hauses in Gablingen-Siedlung bietet sich ein Bild der Zerstörung. Zum Glück erlitt die 63-jährige Bewohnerin nur leichte Rauchvergiftungen.
Der Alarm ging bei der Gablinger Feuerwehr gegen 1.56 Uhr am frühen Mittwochmorgen ein. "Als wir ankamen, schlugen bereits die Flammen aus den Fenstern", berichtet Kommandant Alfred Reiner. Das Haus, das wohl in den 50er-Jahren errichtet worden ist, brannte wie Zunder, da es Treppen und Böden aus Holz hatte, so Reiner. Seine Männer, sowie die Kollegen der Wehren aus Gersthofen und Stettenhofen hätten sofort erkannt, dass das Haus nicht zu retten ist. Auch habe sich der Einsatz der Drehleiter verzögert. "Die LEW musste erst den Strom abstellen", so der Kreisbrandrat Georg Anzenhofer. Erst dann sei es möglich gewesen, mit den Löscharbeiten zu beginnen.
Rettung der Doppelhaushälfte
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