Rathausplatz lieber eine Nummer kleiner
Lieber ein wenig zurückhaltender als zu groß dimensioniert, dafür aber nicht verkehrsbehindernd und mit ausreichend Parkplätzen ausgestattet – so sehen die ersten Anregungen der Bürgerinnen und Bürger Zusmarshausens für ihren neuen Rathausplatz und das Sanierungsgebiet Schulstraße aus. Der Tenor ergibt sich aus den zahlreichen Wortmeldungen zum Thema in der Bürgerversammlung der Marktgemeinde am Dienstagabend.
Die Gemeinde hat vor, im Zuge der Sanierung des historischen Ortsteils „Moosviertel“ die Schulstraße zwischen Marktplatz und Moosplatz („Dreieck“) städtebaulich aufzuwerten, so Bürgermeister Albert Lettinger zu Beginn der Versammlung. Der Gemeinderat hat sich entschlossen, einen Architektenwettbewerb zu veranstalten, an dem bis zu 18 Büros von Städteplanern, Architekten und Landschaftsplanern teilnehmen sollen. Diesen Büros, die teils eingeladen werden, teils sich bewerben können, werden bestimmte Vorgaben für die Ausführung gemacht. Diese Vorgaben sollen aber nicht nur vom Gemeinderat bestimmt, sondern auch von den Ideen der Einwohner Zusmarshausens selbst zusammengetragen werden, erklärte Städteplaner Ludwig Schegk, der den Wettbewerb für die Gemeinde begleitet. Die Meinung der Zusmarshauser Bürger dazu lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Landboten-West.
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