Stelldichein an der Zusam
Viele Gäste beim Schwäbischen Hoigarta
Mit schwäbischen Versen und Geschichten aus der eigenen Feder unterhielten Zusmarshausens Heimatdichter Franz Raiser, Werner Müller aus Wörleschwang und Sophie Baur aus Stadel. Aus den Werken von Hans Mayinger, der seinen Lebensabend in Neumünster verbrachte, las Dieter Mittermeier. An Georg Mader, den bekannten mittelschwäbischen Schriftsteller aus Zusamzell, erinnerte Alois Britzelmeier. In seiner Chiemgauer Mundart trug der Wahl-Horgauer Peter Hanslmeier vor. Seiner Okarina entlockte er heitere, zarte Töne. Als Trio begleiteten Gregor und Sabine Wiedemann aus Horgau sein seltenes Blasinstrument mit Gitarre und Akkordeon. Die Saitenmusik der Familie Reiter aus Gabelbachergreut führte auf eine musikalische Reise vom Balkan bis nach Amerika. Eine feine, leise Melodie sandte das Gesangsduett Wiedemann in die stille Zusamaue. Viel Applaus gab es für die Mitwirkenden des gut einstündigen Programms, das unter dem Sommerhimmel stattfand.
Anni Hartmann von den Freunden des Zusamtals bedankte sich bei den Vertretern des Markts Zusmarshausen und dem Zweckverband für die Pflege der Anlage, die seit fast zehn Jahren der Rahmen für den schwäbischen Hoigarta in der Naturlandschaft der renaturierten Zusam ist. (AL)
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