Biberbach modernisiert seine Wasserversorgung
Plus Biberbach macht seine Wasserversorgung fit für die Zukunft. Das ist beschlossene Sache im Marktgemeinderat. Ein weiteres Thema war die "K-Stelle".
Der veraltete Biberbacher Hochbehälter wird mit einer modernen Anlage ersetzt. Im Gebäude ist auch Platz für die neue Wasseraufbereitung vorgesehen, die innerhalb der nächsten fünf Jahre vom bisherigen Wasserhaus in den Neubau umziehen soll. Die Kosten für den Strombedarf der gesamten Anlage sollen über eine Fotovoltaikanlage deutlich gesenkt werden.
Nun ging es um die Verlegung der nötigen Kabel für die Nutzung des Sonnenstroms und ob gleichzeitig auch das Wasserkabel verlegt werden soll, das zur Verlegung der Wasseraufbereitung nötig werden wird. Dazu stellte der Planer des mit der Gesamtplanung beauftragten Büro Sweco den Gemeinderäten einige Varianten vor. Der Marktgemeinderat entschied sich trotz knapper Kassen für das Gesamtpaket von Strom und Wasser, das mit rund 800.000 Euro für die Leitungstrasse von rund 1,5 Kilometern zu Buche schlägt. Eine Umlegung der Kosten auf die Nutzer findet nicht statt, erklärte Bürgermeister Wolfgang Jarasch auf Nachfrage.
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