Maximilian Hornung bringt ein musikalisches Ostergeschenk nach Dinkelscherben
Plus Der international gefragte Cellist war zu Gast in seiner alten Heimat Dinkelscherben. Hornungs Gastspiel wie auch das sinfonische Blasorchesterprogramm sorgte für eine ausverkaufte Halle.
Weltklasse zu Gast ist eine oft gebrauchte Ankündigung, in Dinkelscherben wurde sie übertroffen. Der gebürtige Dinkelscherbener Maximilian Hornung, international gefragter Cellist, spielte am Ostermontag in der Reischenauhalle beim traditionellen Frühlingskonzert der Jugend- und Musikkapelle der Musikvereinigung Dinkelscherben und ihrem Dirigenten Gerhard Kratzer. Das Konzert war ausverkauft und zog Besucher aus der ganzen Region an.
Maximilian Hornung in der musikalischen Rolle des Casanova
Die Dinkelscherbener Musiker hatten diesen Abend musikalisch, organisatorisch, einfach rundum hervorragend vorbereitet. Hornungs Gastspiel wie auch das sinfonische Blasorchesterprogramm im zweiten Teil wurden ein umjubelter Erfolg. Nach dem stürmisch-freudigen „Hounds of Spring“ des amerikanischen Komponisten Alfred Reed (1921 - 2005) als Ouvertüre begeisterte Maximilian Hornung in der musikalischen Rolle des Casanova: in Johan de Meijs (*1953) Tondichtung „Casanova“ übernimmt das Cello die Partie des schillernden Venezianers, der vor allem durch seine amourös durchtränkten Memoiren berühmt wurde.
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