Plus Wie schon vor Corona bricht bei hochsommerlichen Temperaturen rund um das Freizeitbad in Gersthofen das Chaos aus. Nun ist eine Strategie gefragt.
Es ist wahrlich selten, dass man sich Corona-Beschränkungen zurückwünscht. Bei einigen Gersthoferinnen und Gersthofern dürfte sich am Wochenende dennoch eine gewisse Sehnsucht nach den letzten beiden Jahren eingestellt haben. Zumindest bei denjenigen, die das Erlebnisbad Gerfriedwelle besuchen wollten oder in deren Umfeld wohnen. Für die hat nämlich der Spaß ein Loch, wenn der Wettergott auf die Temperaturtube drückt und die Menschen wieder unangemeldet strömen. Da herrscht rund um das beliebte Spaßbad das Chaos, weil Parkplätze zur Stecknadel im Heuhaufen werden und die Rücksichtslosigkeit mit den Temperaturgraden steigt.
In Massen sind sie auch am Wochenende in Richtung des kühlen Nasses mit dem Wellenbecken und den Rutschen gestürmt. Bis auf den Fußweg hinaus stauten sich die mit Kühlboxen, Sonnenschirmen und Gummitieren bewaffneten Sommerfrischler aus allen Ecken und Enden der Region.. Als gegen Mittag ein Einlassstop ausgesprochen wurde, enterten einige Zeitgenossen das Bad und kletterten einfach über den Zaun. Das vierköpfige Personal, lediglich verstärkt durch zwei Sicherheitskräfte, war diesem Ansturm nicht gewachsen. Die Polizei musste eingreifen, um den Sturm der Freizeiteinrichtung zu verhindern.
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