Gersthofen sucht Straßenschäden mit künstlicher Intelligenz
Plus Rund 110 Kilometer Straßennetz umfasst die Stadt Gersthofen. Da ist es aufwendig, dessen Zustand zu kontrollieren. Doch die Stadt setzt jetzt auf künstliche Intelligenz.
Wo sind Schlaglöcher, wo braucht es dringend Reparaturen? Dies herauszufinden ist in Gersthofen bei 110 Kilometern Straßen und Gassen zeitaufwendig. Denn regelmäßige Kontrollen sind erforderlich, um die Verkehrswege in gutem Zustand zu halten. Seit Februar wird die Stadt dabei von künstlicher Intelligenz unterstützt. Und diese kommt nicht nur dem Straßenbau zugute. Wir waren bei einer Kontrollfahrt mit dabei.
Die deutsche Gesetzgebung verpflichtet Gemeinden, Gefahren auf ihren Straßen zu beseitigen oder wenigstens davor zu warnen. Wurde diese Verkehrssicherungspflicht nicht eingehalten und es kommt zu Unfällen, haften die Verantwortlichen persönlich für den entstandenen Schaden. Gersthofen verwendet nun das Markierungstool "vialytics". Die gleichnamige Firma ist ein Start-up mit Sitz in Stuttgart.
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Nachdem die Telekom da war, hat die KI jetzt auch so richtig was zu tun. Die Verwüstungen im Teer und Pflaster, die nach dem Verlegen der Glasfaserleitungen hinterlassen würden, sieht allerdings auch das menschliche Auge problemlos.