Weitere Verzögerung für die Staudenbahn: Kommt sie jemals an?
Plus Weitere Verzögerung für die Staudenbahn: Erst im September soll es neue Erkenntnisse über Kosten und Zuschussmöglichkeiten geben.
Weitere Verzögerung für die Staudenbahn: Erst im September soll es neue Erkenntnisse über Kosten und Zuschussmöglichkeiten für die Reaktivierung des regelmäßigen Personenverkehrs geben, mit dessen Start inzwischen nicht vor Ende 2024 gerechnet wird. Dieses Datum hatte die Bayerische Eisenbahngesellschaft Ende Mai gegenüber unserer Zeitung genannt.
Wie Walter Michale vom Landratsamt am Montag vor dem Kreistag in Augsburg sagte, ermitteln die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm derzeit die Kosten für die Reaktivierung und untersuchen dabei den Zustand von Bahnhöfen und Gleisen. In der Vergangenheit war die Modernisierung der 13 Kilometer langen Strecke mit bis zu 20 Millionen Euro veranschlagt worden. Ob diese Zahl noch gilt, soll bis Ende August feststehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Zuletzt war der schon mehrfach verschobene Start Ende 2022 angepeilt worden, ehe daraus 2024 wurde. <<
Eine endlose Kette von Ankündigungen...
>> Ursprünglich sollte das Gutachten schon im Juli da sein, doch die Corona-Pandemie führte laut Michale zu Verzögerungen. <<
Mal wieder eine Corona Ausrede und keine Nachfrage, warum nun gerade dieses Gutachten durch Corona verzögert wurde?
>> Ende vergangenen Jahres war der Landkreis zunächst in die Bresche gesprungen. <<
Nachdem er vorher nur gehofft hatte, dass ein paar Hobby-Eisenbahner das Ding schon irgendwie zum Laufen bekommen und man hinterher mit dem Bähnchen schöne Fotos für den Wahlkampf machen kann.