Schwitzen und strampeln für die Wissenschaft
Junge Menschen sind bei einer Gesundheits-Langzeitstudie dabei. Warum sie davon selbst auch profitieren.
Von Sonja Diller
Zwei Wochen lang stand im Pfarrheim die Jugendgesundheit im Mittelpunkt. Ein Untersuchungsteam des Robert-Koch-Instituts interessierte sich für Gewicht und Größe der jungen Langweider, für ihren Blutdruck, Puls, Impfstatus und vieles mehr. So schwitzten die Teilnehmer der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, kurz KiGGS, auf dem Ergometer, überlegten, was bei ihnen auf dem Speiseplan steht und ließen sich Blut abnehmen, alles im Namen der Wissenschaft. Mehr als 60 Probanden waren mit dabei und schnitten ordentlich ab, wie Dr. Dagmar Michalik, Leiterin des KiGGS-Teams in Langweid bestätigte: „Im Großen und Ganzen geht es den deutschen Kindern gut.“
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