Statt Startschuss gibt es beim Volkslauf in Neusäß einen Countdown
Beim Neusässer Volkslauf am Sonntag, 24. September, soll der Spaß im Vordergrund stehen. Auch Prominenz ist am Start.
Für die zweifache Siegerin des Gersthofer Silvesterlaufes, Kerstin Liebl (geborene Hirscher), war es eine Selbstverständlichkeit, bei der Premiere des Neusässer Volkslaufes in ihrer Heimatstadt an den Start zu gehen. Sie dürfte damit die hochkarätigste Sportlerin sein, die sich am Sonntag, 24. September, auf die sechs Kilometer lange Strecke durch den Lohwald und das Schmuttertal begibt, die vom Landkreislauf bekannt ist. "Mitten durchs Schöne", wie es in Anlehnung an den Neusässer Leitspruch "Mitten im Schönen" heißt. Doch es zählt nicht nur Sieg und die Plätze zwei und drei, für die von der Aktionsgemeinschaft Neusäß Preise ausgesetzt sind. "Es soll in erster Linie Spaß machen", sagt Veronika Wanninger vom Kulturbüro der Stadt Neusäß, die den Lauf zusammen mit Norbert Graßmeier von der ARGE Sport organisiert. "Es wird so wenig wie möglich auf asphaltierten Wegen gelaufen, dafür ist die Strecke im Wald gut klimatisiert", verrät Graßmaier, dass ganz am Ende ein Anstieg als Herausforderung wartet.
Ehemalige Box-Weltmeisterin Tina Schüssler ist dabei
Unterstützung erfahren die Organisatoren vom städtischen Bauhof, den örtlichen Feuerwehren, dem Bayerischen Roten Kreuz und dem in Neusäß ansässigen Ordnungsdienst ACO. Sie alle versammelten sich kürzlich im Lohwaldstadion, als Bürgermeister Richard Greiner den symbolischen Startschuss für den Endspurt abgab.
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