Am Samstagabend herrscht striktes Alkoholverbot
Dominik Schachinger geht mit gutem Beispiel voran. Was er von der SG FC Langweid/SV Stettenhofen hält
Seit frühester Jugend spielte Dominik Schachinger für den SV Stettenhofen. Nachdem sich dort Ende der vergangenen Saison die Mannschaft auflöste, tritt der Abwehrrecke nun für die Spielgemeinschaft FC Langweid/SV Stettenhofen an. Am Anfang war ziemlich viel Skepsis vorhanden. „Der FC Langweid hatte immer ein schlechtes Image. Ich weiß nicht, woher“, sagt Schachinger, dessen Langweidbild sich inzwischen völlig verändert hat: „Lauter lässige Leute, eine super Anlage. In Stettenhofen waren die Spieler viel mehr eingebunden.“ Schade findet er, dass es den SV Stettenhofen im nächsten Jahr wohl nicht mehr geben wird, da sich die Fußballabteilung in Auflösung befindet.
Nach einem durchwachsenen Start ist die zusammengefügte Truppe von Trainer Andreas Thomas nun in der Spur. „Es war zunächst schwierig, zwei Mannschaften unter einen Hut zu bringen. Das hat ein halbes Jahr gedauert“, so der Kapitän. Und es ging auch nicht ohne Nebenwirkungen ab. Nachdem die zweite Mannschaft abgemeldet werden musste, sind einige Kicker im Winter zum SV Achsheim gewechselt. Zuletzt gab es drei Siege in Folge. Auch wenn der Zug in Richtung Wiederaufstieg für die Langweider „Fusionäre“ längst abgefahren ist, will man gegen die Aufstiegskandidaten noch das Zünglein an der Waage spielen. Wie zum Beispiel am Ostermontag gegen den Tabellenzweiten VfL Westendorf. Zunächst aber grätscht sich Kapitän Dominik Schachinger, 27, durch die AL-Elferkette.
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