Dinkelscherber Déjà-vu der schönen Sorte
Bezirksliga Nord: In Donauwörth gelingt der Befreiungsschlag
Die Dienstreise nach Donauwörth bleibt für den TSV Dinkelscherben ein besonders gutes Pflaster. In einem verrückten Spiel besiegten die Lila-Weißen den FC Donauwörth mit 5:2 und verschafften sich somit eine mehr als gute Ausgangslage im Abstiegskampf der Fußballbezirksliga Nord. Bei noch drei ausstehenden Spielen beträgt der Vorsprung nun sieben Zähler.
Das ganze Geschehen im Stadion im Stauferpark durfte die mitgereisten TSV-Anhänger dabei schwer an letztes Jahr erinnern, als die Finkel-Elf nach einem frühen Zwei-Tore-Rückstand noch mit 4:2 gewann. Nach der Neusäß-Schlappe aus der Vorwoche war der TSV Dinkelscherben auch im so wichtigen Duell gegen den punktgleichen Kontrahenten zunächst völlig von der Rolle. Keine sieben Minuten waren gespielt, als Donauwörths Spielertrainer Volkan Cantürk nach mehreren Unsicherheiten in der Abwehr den Führungstreffer auf dem Schlappen hatte. Gleiches Spiel nur kurz danach, diesmal versenkte Cantürk eine Ablage jedoch im Kasten der Gäste (11.). Auch in der Folge blieben die Lila-Weißen vieles schuldig. Nach einem Foul von Benedikt Kitzinger versenkte FC-Stürmer Tolga Yildiz den fälligen Elfmeter zum 2:0 (17.). Hoffnung keimte auf, als der starke Christian Wink auf Zuspiel von Daniel Wiener verkürzen konnte (26.). Dann folgte wohl einer der Schlüsselszenen in dieser Begegnung: Wiener ließ im eigenen Strafraum sein Bein stehen, der Unparteiische zeigte wiederum auf den Punkt. Doch Dinkelscherbens Keeper Michael Wenni parierte den schwach getretenen Strafstoß von Yildiz im Nachfassen (32.).
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