Jenseits von Gut und Böse
Wenn sich eine Saison dem Ende neigt, bedeutet dies auch immer, Bilanz zu ziehen. Clubs, die im gesicherten Mittelfeld, jenseits von Gut und Böse, stehen, können dies naturgemäß zeitiger als jene, für die es noch um den Auf- oder gegen den Abstieg geht.
Zu solchen zählt auch der TSV Zusmarshausen vier Spieltage vor dem Saisonfinale der Fußball-Kreisklasse-Nordwest. 39 Punkte aus 24 Spielen, das bedeutet Platz sechs für die Grün-Weißen - es bedarf eines Fernglases, um nach ganz oben, aber auch nach ganz unten zu gucken.
Abteilungsboss Dieter Klimm spricht von einer "durchwachsenen" Saison. "Wir hätten uns mehr erhofft, wollten eigentlich vorne angreifen." Dass dies trotz namhafter Neuzugänge wie Sebastian Lapai, Roland Eder (beide SSV Neumünster) oder Dragan Kozul (Mladost Augsburg) nicht klappte, liegt zum großen Teil am völlig missratenen Start in die Spielzeit 2007/08. Nach nur vier Zählern aus sechs Partien trennte sich der TSV Zusmarshausen vom damaligen Spielercoach Jaroslav Kyselica. Stefan Weigl übernahm und führte den TSV in die Erfolgsspur und bald in gesicherte Tabellenregionen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.