„Schlimmer kann es nicht mehr kommen“
Schlusslicht Zusamzell erwartet Spitzenreiter Bächingen
Zusamzell „Wir haben gewusst, dass es ein schwieriges Jahr wird“, sagt Jochen Strehle. Dass der TSV Zusamzell-Hegnenbach nach neun Spieltagen in der Fußball-Kreisklasse West 2 erst vier Punkte gesammelt hat und die Rote Laterne trägt, hat der Trainer dann doch nicht so krass erwartet. „Die ersten drei, vier Spiele waren ja ganz gut.“ Doch in den letzten fünf Partien hat es insgesamt 27-mal im Kasten geklingelt. Und dabei stehen die Begegnungen gegen Spitzenreiter VfB Bächingen (Sonntag, 15 Uhr) und den Tabellenzweiten SSV Peterswörth erst bevor.
Zu den Abgängen von Stephan Dopfer, Marco Sluka, Christoph Huttner und Sebastian Miller sind beim Übersiedler vom Kreis Augsburg in den Kreis Donau weitere Verletzte hinzugekommen. Torjäger Benni Götz zum Beispiel hat in dieser Saison bisher noch keine Minute gespielt. „Das soll aber alles keine Ausrede sein“, sagt Strehle, „es scheitert auch oft am eigenen Selbstbewusstsein.“ Alternativen sind nicht in Sicht. „Wir haben uns zwar auf dem Transfermarkt umgesehen, aber wir können uns finanziell keine großen Sprünge leisten.“ Deshalb müsse man es mit dem Material probieren, das man zur Verfügung habe. Strehle: „Aufgegeben wird deshalb noch nicht!“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.