Treppen und Bänke sind die Geräte
Outdoor-Fitness soll Fitnessstudios Konkurrenz machen und könnte eine Lösung für die Raumprobleme vieler Vereine sein
Schon seit einigen Wochen testen wir in unserer Serie „Fit wie ein Turnschuh“ im Selbstversuch, welche Sportarten geeignet sind, sich fit für den Frühling zu machen und geben unsere gesammelten Erfahrungen und Tipps weiter. Während wir so langsam aber sicher „fit wie ein Turnschuh“ werden, lässt die Verfassung des Wetters noch zu wünschen übrig. Auch unmittelbar vor dem Test unserer neuesten Folge spielt das Wetter immer wieder verrückt. Zwar bricht immer wieder die Sonne durch die Wolken, dennoch sieht es in allen Richtungen nach Regen aus. Das macht jedoch denjenigen nichts aus, die beim Outdoor-Fitness „fit wie ein Turnschuh“ werden wollen. Anregungen zu sportlichen Kostproben nehmen wir gerne entgegen unter der E-Mail-Adresse sportredaktion.landbote @augsburger-allgemeine.de.
Die Abteilung Fitness und Triathlon des TSV Zusmarshausen ist gegen schlechtes Wetter immun. Trotz der trüben Aussichten trifft man sich jeden Dienstag auf dem Freigelände des Vereins zum „Outdoor-Fitness“. Das Training leitet Abteilungsleiter Karl Sendlinger. Erst kürzlich hat er als Erweiterung seines C-Trainerscheins in Leichtathletik eine Zusatzqualifikation dafür gemacht. Eigentlich ist der Name selbsterklärend. Allerdings steckt hinter der Bezeichnung noch mehr, als nur das Trainieren im Freien. „Es geht darum, das natürliche Gelände zu nutzen“, erklärt Sendlinger. Treppen, Anstiege, Bänke, das sind die Sportgeräte beim Outdoor-Fitness. Gearbeitet wird vor allem mit dem eigenen Körpergewicht, aber auch ein paar einfache Geräte kommen zum Einsatz.
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