SC Altenmünster: Der neue alte Trainer soll es richten
Plus West-Kreisligist SC Altenmünster im Frühjahrs-Check
Es sah schlimm aus nach der Vorrunde. Mit nur zwei Siegen aus 14 Spielen belegte der SC Altenmünster in der Fußball-Kreisliga West den vorletzten Tabellenplatz, der am Ende der Saison in die Kreisklasse führen würde. Darauf zogen die Verantwortlichen die Reißlinie und stellten die beiden Spielertrainer Dominik Osterhoff und Dino Tuksar frei. Abteilungsleiter Oliver Osterhoff sprang als Interimscoach in die Bresche, erhielt dabei Unterstützung von Roger Kindler. Prompt gelangen vor der Winterpause noch zwei Siege, sodass man sich auf Rang zehn vorarbeiten konnte.
Inzwischen gibt Roger Kindler – vor zwei Jahrzehnten schon mal Coach in Altenmünster – fest die Kommandos bei den Zusamtalern. Er soll dafür sorgen, dass sich das jüngste Team der Liga in den nächsten Wochen weiter stabilisiert und am Ende in der Liga bleibt. Es ist keine leichte Mission für den 53-Jährigen, der aber Optimismus ausstrahlt. „Viele meiner Jungs sind trotz ihres jugendlichen Alters schon sehr weit“, lobt er die zahlreichen Talente wie beispielsweise Tim Gruber, Marco Kalkbrenner, Frederik Schuster Oliver Wieland, Dominik Bauer, Luca Wenzl, Jonas Roth, Pascal Henne oder Niklas Rigel. Doch mit jugendlichem Elan allein, das weiß auch Kindler, wird man nicht immer gewinnen. Deshalb seien im Abstiegskampf vor allem die Routiniers wie Torhüter Alexander Schmid, Kaptiän Sebastian Kaifer, Julian Henkel oder Angreifer Patrick Pecher gefragt. Wobei Letzterer aufgrund einer aktuellen Verletzung am Knöchel beim Start am Sonntag in Ichenhausen auszufallen droht.
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