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  3. Stadtbergen: Vorgehen des Ordnungsdienstes in Stadtbergen kommt auf den Prüfstand

Stadtbergen
25.05.2023

Vorgehen des Ordnungsdienstes in Stadtbergen kommt auf den Prüfstand

Bereits rund 900 Personen haben die Petition "Stoppt den Ordnungsdienst in Stadtbergen" unterschrieben. Kritisiert wird ein "unverhältnismäßiges Vorgehen" vor allem beim Stadtfest.
Foto: Andreas Lode (Archivbild)

Plus Nachdem bereits rund 900 Personen die Petition "Stoppt den Ordnungsdienst in Stadtbergen" unterschrieben haben, kommt Bewegung in die Sache. Der Initiator der Aktion erklärt seine Beweggründe.

Die Petition "Stoppt den Ordnungsdienst in Stadtbergen" findet immer mehr Unterzeichner. Stand Donnerstagmittag waren es knapp 900 Personen, die mit ihrer Unterschrift den Unmut über das ihrer Meinung nach unverhältnismäßige Vorgehen der Kräfte kommentieren. Initiiert hat die Aktion der Stadtberger Philipp Remplik, für den vor allem der Einsatz am letzten Tag des Stadtfestes das Fass zum Überlaufen brachte. Im Gespräch mit unserer Zeitung nennt er nun konkret seine Beweggründe und auch der Bürgermeister reagiert.

Dem Leiter des Ordnungsamts, Markus Voh, ist der erste Vorfall vor etwa zwei Jahren, den Remplik anspricht, bekannt. "Der Ordnungsdienst hatte einen Strafzettel ausgestellt, da der Betroffenen durch eine entgegen der Fahrtrichtung offenstehende Autotür Fußgänger auf dem Gehweg behindert hatte", erinnert sich Voh. Dies will Remplik auch gar nicht bestreiten. "Allerdings wollte ich gerade meine an Krücken gehende frisch operierte Tochter ins Auto verladen", sagt er. Dieses Argument aber hätte der Ordnungsdienst nicht gelten lassen und ihm stattdessen eine saftige Strafe von 35 Euro verpasst. Immer wieder sei ihm zudem aufgefallen, dass das Ordnungsamt regelmäßig damit beschäftigt ist, den Reifenabstand geparkter Autos vom Bordstein zu messen und bei einer Überschreitung ebenfalls Bußgelder zu verhängen. Auslöser für seine Petition war letztendlich aber der Sonntag beim Stadtfest.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.05.2023

Mir ist nicht bekannt, welche Beschilderung am Deuringer Berg für den begleitenden Fußweg vorliegt. Damit eine Benutzungspflicht für Radfahrer besteht gegen die verstoßen werden kann, müsste es allerdings das Verkehrszeichen 240 gemeinsamer Fuß-und Radweg sein.

Ein solches darf allerdings nicht aufgestellt werden, wenn das Gefälle mehr als 3% beträgt. (https://www.geh-recht.de/gemeinsame-geh-und-radwege.html - Ausschlusskriterien für gemeinsame Geh- und Radwege).

Da würde ich ansetzen.

26.05.2023

Super!

Muss heute Nachmittag mal rüber radeln; glaube schon Zeichen 240 und sicher mehr als 3% Gefälle.

25.05.2023

>> "Da hat der Ordnungsdienst jeden Radler angehalten, der von Deuringen den Berg runter auf der Straße fuhr", sagt Remplik. Vor allem die Rennradler hätten die Einsatzkräfte im Fokus gehabt. "Dabei war der Fuß- und Radweg so voller Menschen, dass dort kein Durchkommen möglich war." <<

Dieser steile und relativ schmale bergabwärts Rad-/Fußweg ist schon bei normaler Verkehrssituation wenig sinnvoll und eher gefährlich. Da noch bei erheblichem Fußgängerverkehr während des Stadtfestes auf die Benutzung zu drängen, bringt den Ordnungsdienst zu Recht in die Diskussion!

Die vollkommen unsachliche Reaktion des Verwaltungsleiters (Sicherheit auf dem Stadtfest) ist ein klarer Hinweis auf mögliche Führungsdefizite!

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/stadtbergen-petition-zur-abschaffung-des-ordnungsdienstes-id66588486.html

>> Markus Voh hat jedenfalls bereits von der Petition erfahren und kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen.
...
"Wir können ja das nächste Stadtfest mal komplett ohne Security und Ordnungsdienst laufen lassen", sagt er. <<

Die Radpolitik der Stadt Stadtbergen ist insgesamt fragwürdig. Immer mehr verkehrsberuhigte Zonen in denen der Ordnungsdienst rigoros Schritttempo von den Radfahrern einfordert sind nicht der richtige Weg. Aktuell Umbau zwischen Endstation 6er und Rathaus - schnellere Radfahrer weichen nun auf die Bauernstraße mit viel Autoverkehr aus.

Unterschreiben werde ich nicht - man muss es nicht als ersten Schritt komplett in Frage stellen. Aber das Unverständnis hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit ist hier in Stadtbergen mittlerweile schon breiter angelegt.

"Eine Maßnahme darf nicht zu einem Nachteil führen, der zu dem erstrebten Erfolg erkennbar außer Verhältnis steht."

Kluger Ansatz - wo steht das?

25.05.2023

Da treffen wohl zwei sehr spezielle Gruppen aufeinander. Die law-and-order-Fuzzis auf der einen und die Kampfradler auf der anderen Seite. Da würde ich für keine Partei die Hand ins Feuer legen.