Runder Tisch spricht über künftigen Ablauf des Engerlmarkts in Thierhaupten
Der Weihnachtsmarkt in Thierhaupten ist weithin beliebt. Der Gemeinde zog nun eine Bilanz. Gibt es noch Möglichkeiten zur Verbesserung?
Mit einem zünftigen Abend für alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bedankte sich die Marktgemeinde Thierhaupten bei den Frauen und Männern, die erneut Garant dafür waren, dass auch die 17. Auflage des Engerlmarkts an zwei Adventswochenenden ein beachtlicher Erfolg war. Bürgermeister und Schirmherr Anton Brugger zeigte sich im Nebenzimmer des Klosters hocherfreut, auch und besonders über das Ergebnis der Online-Abstimmung der Leser der Augsburger Allgemeinen, die den Engerlmarkt zum wiederholten Male als schönsten Weihnachtsmarkt im Landkreis Augsburg kürten.
Die Ehrenamtlichen um Cheforganisator Franz Rechner waren wochenlang im Einsatz. Bereits Ende Oktober erfolgte der Budenaufbau mit Hilfe von Kräften der Ortsvereine, Parteien und des Bauhofs. „Das hat alles super geklappt und keiner hat sich mit dem Hammer auf den Finger geschlagen“ zeigte sich Franz Rechner über die unfallfreie Zeit erleichtert. Tatkräftig mit von der Partie war vom Anfang bis zum Ende auch Wilhelm Schmitz, der einer der Gründungsväter des Engerlmarkts war und seitdem noch keine Auflage versäumt hat. Zusammen mit Willi Gottwald und Michael Klostermair hat er sich so um die Beleuchtung der Großbäume im Klosterinnenhof gesorgt und war schnell zur Stelle, wenn mal ein Kurzschluss für Panik sorgte oder nur eine Schraube gefehlt hat.
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