Ustersbach will mehr Geld von seinen Bürgern
Die Gemeinde ist hoch verschuldet und benötigt dringend Geld. Unternehmen, Bürger und Vereine sollen aber nicht zu stark belastet werden.
Mit den weiteren Planungen für eine neue Ortsmitte Ustersbach-Ost hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung ein Bündel an Steuererhöhungen und Zuschusskürzungen beschlossen. Einstimmig waren die Entscheidungen zur Anhebung der Hebesätze und der Büchereigebühr zum 1. Januar 2024, die beide moderat ausfielen. Weniger einig war man sich bei der Begrenzung der Zuschüsse an die Vereine. Aber auch dort wollte man den Bürgern nicht zu viel auflasten.
Im neuen Jahr wird sich die Gewerbesteuer für Usterbachs Unternehmen auf einen Hebesatz von 345 auf 360 Prozent erhöhen, die Grundsteuer für alle Bürgerinnen und Bürger im Gemeindegebiet von 400 auf 430 Prozentpunkte steigen. Auch die jährliche Büchereigebühr wird zum Januar 2024 auf zehn Euro angehoben. Schülerinnen und Schüler der Grundschule Ustersbach können die Bücherei weiterhin kostenfrei nutzen.
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