1052 Unterschriften in sechs Stunden
180 Unterschriften in der ersten Stunde. Da ist die Freude bei den Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen den geplanten Verkauf des Alten Stadtbads groß. Am Ende des Tages sind sogar ihre Erwartungen übertroffen worden: 1052 Menschen haben unterschrieben, 97 Listen wurden an Vereine verteilt. Nur ein Gerücht trübt die Stimmung der Initiatoren des Bürgerbegehrens.
Gerüchte über mögliche Käufer machen die Runde
Es soll schon einen potenziellen Käufer für das Alte Stadtbad geben, weiß Verkaufs-Gegner Franz Ragutzki. Das hat Kämmerer Hermann Weber (CSU) selbst bei der jüngsten Finanzausschusssitzung verkündet. SPD-Fraktionsvorsitzender Stefan Kiefer hat sogar von zwei Interessenten gehört. "Wobei einer ein Bekannter von Hermann Weber sein soll", sagt er. Der Kämmerer kann das weder bestätigen noch bestreiten, er ist gestern nicht erreichbar. Bundestagsabgeordneter Heinz Paula (SPD) hält es nicht für abwegig, dass es mehrere Interessenten gibt. "Warum nicht? Das ist eine tolle Immobilie. Und wenn der Käufer dort auch noch ein Parkhaus errichten darf, dann lohnt es sich für ihn ja auch noch", sagt er.
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