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Neues Bauen
15.02.2012

Ein lieblicher Ort und ein Experiment

Zu einem Platz mit Brunnen und Bäumen will die Architektin Bü Prechter die Hallstraße umgestalten, aber die Autos nicht aussperren.
Foto: Foto: SchreiberPlan

Landschaftsarchitektin Bü Prechter will die Hallstraße zum Platz umgestalten, den sich jedoch Fußgänger, Radler und Autofahrer ohne festes Reglement teilen sollen

Mit ihrer Vortragsreihe über Neues Bauen in der Stadt treffen Bund Deutscher Architekten (BDA) und Treffpunkt Architektur in Schwaben (TAS) offenbar den Nerv der Augsburger, indem sie ihnen Gelegenheit geben, über wichtige städtische Erneuerungsprojekte zu diskutieren. Jetzt war die Landschaftsarchitektin Bü Prechter dran mit ihrem Entwurf für die Hallstraße, und wieder war der Saal im Haus St. Ulrich voll und die Debatte engagiert.

Höchst verständlich war das Interesse, denn die Hallstraße ist ein städtebaulicher Problem-Dauerbrenner in Augsburg. Seit im Jahre 1807 die Stadt eine königlich-bayerische Mauthalle in den Klostergarten des Katharinenklosters gebaut hat, besteht der Straßenzug, der die Maximilianstraße und die heutige Konrad-Adenauer-Allee verbindet: die Hallstraße. Was damals ein wichtiger Schritt für die verkehrstechnische Erschließung der Stadt war, ist heute eine Plage: 9000 Autos fahren, teils in erheblichem Tempo, durch die Straße, die die beiden Teile des Holbein-Gymnasiums verbindet: den Altbau, also das ehemalige Kloster auf der Nordseite und den sogenannten Neubau auf der Südseite, jene Mauthalle von 1807. Seit Jahren flehen Eltern, Lehrer und Schüler um Verkehrsberuhigung, und an die Neuplanung richten sich hohe Erwartungen.

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