Neues Anker-Verwaltungszentrum: Die Hälfte der Flüchtlinge zieht gleich weiter
Plus Der Betrieb im Anker-Verwaltungszentrum in Lechhausen läuft. Das passiert jetzt mit den Neuankömmlingen.
Wer als Flüchtling in Schwaben ankommt, muss zunächst ins Industriegebiet nach Lechhausen. In einem Gebäude in der Aindlinger Straße sitzt das Anker-Verwaltungszentrum. Hier werden Flüchtlinge registriert, wobei sie nur wenige Tage in Lechhausen verbringen. Der Betrieb des neuen Anker-Verwaltungszentrums läuft seit etwas mehr als zwei Wochen. Die Regierung von Schwaben, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig ist, hat eine erste Bilanz gezogen.
Aus diesen Ländern kommen die Flüchtlinge
Seit Anfang Dezember sind bislang 41 Asylbewerber (Stand Montag) eingetroffen. Nahezu die Hälfte hat Schwaben allerdings bereits wieder verlassen. Diese 19 Personen wurden in für sie zuständige Aufnahmeeinrichtungen gebracht. Der Regierungsbezirk Schwaben ist für Flüchtlinge aus der Türkei, Gambia und Nigeria zuständig. 22 Frauen und Männer, die aus der Türkei und Gambia nach Deutschland gekommen sind, bleiben vorerst in Schwaben, sagt Karl-Heinz Meyer, Sprecher der Regierung von Schwaben, auf Anfrage.
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